Bezeichnung für den häufig gefundenen logarithmisch verlaufenden Zusammenhang zwischen objektiven Reizen und subjektiven Größen. Die subjektive Empfindung z.B. physikalischer Reize nähert sich erst schnell, dann immer langsamer einem Grenzwert an (Fechnersches Gesetz), ebenso Gedächtnisleistungen (Psychophysik, Gedächtnis).
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