1)Teilgebiet der Sozialisation; das Lernen sozial bedeutsamer Verhaltensweisen (Sozialisationseffekt) als eine auf einer generalisierenden Erwartung basierende Handlungsform, die im Umgang mit den Sozialisanden (Eltern) erworben wird; der Interaktionsprozeß, der zur Übernahme bzw. zum Befolgen von Erwartungen von Mitgliedern der Gruppe führt, der eine Person angehört. 2) das Lernen des Menschen als aktiver, kognitiv gesteuerter Prozeß der Verarbeitung von Erfahrungen (sozial-kognitive Lerntheorie).
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