anfängliche Annahme der Medienwirkungsforschung, die sich in der Laswell-Formel ausdrückte. Die Vorstellung von den starken Medien wurde durch Befunde, wonach die Medienwirkungen sowohl durch interpersonale Beziehungen als auch durch die defensive Selektivität der Rezipienten bedeutend beeinflußt werden, in Frage gestellt und durch das Konzept der schwachen Medien ersetzt (Medienpsychologie).
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