im Neurolinguistischen Programmieren als Wahrnehmungsposition bezeichnet, in dem man sich als mehr oder weniger distanzierter Beobachter der eigenen Aktion erlebt. In der dissoziierten Erinnerung kann der Mensch sich von außen betrachten. Die Dissoziation hilft vor allem zum Finden von Verhaltensalternativen und zum Umgang mit Ängsten. In der Phobiearbeit lernt der Patient in der Dissoziation, notwendige Ressourcen und wirksamere Verhaltensweisen für seine Problemsituationen zu finden. Im assoziierten Zustand (assoziiert) lassen sich neue Lösungen probieren und auf Realitäts-Tauglichkeit und praktische Umsetzbarkeit testen.
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