Beispiel für angeborenes Verhalten, das ein Auslöseschema braucht (angeborener auslösender Mechanismus). Physiognomie, Mimik und Gestik eines Kleinkindes rufen bei Erwachsenen ein Beschützerverhalten hervor, auch wenn das Kind nicht vewandt ist. Dies wird auch auf alle Säugetierjungen (z.B. Kätzchen, junge Hunde) übertragen, die ähnlich tapsige, noch unsichere Bewegungen haben oder deren "kindlicher" Körperbau sich von dem erwachsener Tiere so unterscheidet wie beim Menschen, z.B. großer Kopf, relativ kurze Extremitäten .
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