aus der Familientherapie stammendes Verfahren (Familien-Stellen nach Hellinger), das darauf abzielt, bei der systemischen Aufstellung die Struktur einer Organisation abzubilden und Konflikte in Organisationen anschaulich zu machen; wurde maßgeblich vom Systemtherapeuten Gunthard Weber entwickelt. Der Therapeut bzw. Berater gruppiert die teilnehmenden Personen im Raum und läßt sie Aussagen über ihre Körperempfindungen formulieren, die die Konfliktdynamik des Systems, das sie repräsentieren, wiedergeben sollen.
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